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Sieger aus dem Bereich des Medienzentrums Celle

Max Fuhrmann und Frank Reimer gewinnen den diesjährigen Förderpreis „Dokumentation“ mit ihrem Filmbeitrag „Perceptions of Time“. Der Film ist in Eigenregie entstanden und beleuchtet den Begriff „Zeit“ unter physikalischen und philosophischen Gesichtspunkten. Interviews mit Celler Bürgern lockern das Filmgeschehen in angenehmer Weise auf. Die Dokumentation insgesamt hält eine gelungene Balance zwischen sachlicher Information und unterhaltsamer Reportage.
Die beiden Schüler besuchen die 12. Klasse des Hölty-Gymnasiums in Celle und können sich über ein Preisgeld von 200 Euro freuen.

Foto: Der medienpädagogische Berater des Landkreises H.-J. Ebert überreicht Max Fuhrmann und Frank Reimer den diesjährigen Förderpreis.

 

Wie schon im letzten Jahr konnte Claudia Winter mit ihrer Kindergruppe aus dem Familienzentrum KESS/Wathlingen einen 2. Preis in der Kategorie „Kindertagesstätte/Grundschule“ gewinnen.
Ihr Kurzfilm „Gruselbeerengrütze“ hat fantasyartige Elemente und handelt von einem Kampf zwischen einer guten und einer bösen Hexe, wobei natürlich das Gute siegt. Mit viel Kreativität und Spielspass ist es den Kindern gelungen, einen spannenden und zugleich lustigen Film zu machen.
Sie erhalten dafür Kinogutscheine von Sponsor Kammerlichtspiele Celle.

Foto: Die Wathlinger Jungfilmer bei der Preisverleihung in den Hochhauslichtspielen in Hannover  

  

Ebenfalls einen 2. Preis -allerdings in der Kategorie „Sekundarstufe 1“- erhielt eine Filmgruppe der GHS Neustadt um ihren Lehrer Matthias Bittner. In eindrucksvoller Weise widmen sich die  Schülerinnen und Schüler dem Thema Mobbing. Sie erzählen die fiktive Geschichte einer Aussenseiterin, die von ihren Mitschülern bis zum Selbstmord getrieben wird. In einer Art Verhör kommen alle Beteiligten zu Gehör und berichten über das Geschehen aus ihrer Sicht.

Foto: M. Bittner mit seiner Schülergruppe von der GHS Neustadt

 

  

Mit Marvin Breetzke von der BBS 2 holt ein weiterer Bekannter aus dem letzten Jahr einen zweiten Preis. Zusammen mit seinem Freund Malte Overhage konnte er die Jury in der Kategorie „Sekundarstufe II“ überzeugen. Der Animationsfilm der beiden Jugendlichen aus Eschede hat eigentlich keine stringente Handlung. In der Manier eines Nonsensfilmes mit vielen Anspielungen auf große Vorbilder aus dem Filmgeschäft plätschert die Story so vor sich hin und unterhält auf köstliche Weise. Dabei erleben die überzeugend animierten Legofiguren manche Überraschung

Foto: Marvin Breetzke und Malte Overhage